Wenn
ich auf die vier letzten Wochen zurückblicke, erinnere ich mich an
eine wundervolle Zeit, in der ich viele neue nette Leute und gute
Freunde gefunden habe.
Unsere
Gruppe war anfangs noch sehr zerstreut aber nach und nach lernten wir
uns alle besser kennen und wurden richtig gute Freunde. Das hat alles
zusammen sehr gefreut.
Auch
die Zusammenarbeit mit den Aborigines war sehr eindrucksvoll und auch
bewundernswert.
Wie
sie von Tag zu Tag vertraulicher mit uns wurden und wie wir uns von
Tag zu Tag mehr getraut haben, sie bei uns mitarbeiten zu lassen.
Nach
dem ersten Camp in Ipolera war bei den Meisten die Scheu schon
überstanden. Auch mit den Schülern in der Schule ging es sehr
schnell. Die Kleinen sind sehr süß gewesen und liebten es, mit den
längeren Haaren der Mädchen zu spielen. Für uns war das jedoch
nicht immer sehr angenehm, da die Kinder zwar versuchten, vorsichtig
zu sein, aber das gelang ihnen leider nicht immer.
Sie
hatten aber ihren Spaß und das hat uns gefreut, also war jeder
zufrieden.
So
erinnere ich mich an eine wunderschöne Zeit mit einer riesigen neuen
Erfahrung.
Ich
habe dieses Projekt sehr genossen und würde es sofort wiederholen.
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