Ashley, einer unserer Aborigines Freunde (i. d. Mitte). |
Nach dieser eher unangenehmen Situation und frisch gestaerkt mit Muesliriegeln und Keksen, machten wir uns auf den Weg zum “Oval”, dem Football-Stadion. Nach einem Football-Spiel von zwei anderen Teams, bei dem wir aber trotzdem enthusiatisch mitfieberten, kamen endlich “unsere Jungs” dran. Auch hier wurde eifrig angefeuert, nachdem wir rausgefunden hatten, in welche Richtung gespielt wird, uns die Regeln erklaert wurden, und wir, zumindest halbwegs, verstanden was passierte.
Auch Matthew gehoert schon zu unseren Freunden |
Fuer unseren Torjubel verliessen wir uns trotzdem mehr auf die Punkteanzeige, als auf unsere Spielbeobachtung. Nachdem unsere Mannschaft die Gegner vernichtend geschlagen hatte, spielte jetzt die aeltere Mannschaft der “Bulldoggs”. Unser Interesse am Spiel hatte aber, nicht zuletzt wegen unserer mangelnden Spielkenntnis, bereits nachgelassen, sodass wir uns die Zeit mit Wizard spielen vertrieben. Bis wir wieder nach Hause fuhren, mussten wir allerdings noch in der Kaelte warten, da wir diesesmal nicht von Percy heimgefahren wurden, sondern von Frank, der allerdings im Football-Team war und noch dem Ball hinterherlief, waehrend bei uns das Verlangen heim zu fahren immer groesser wurde.
Gluecklicherweise war das Spiel aber bald mit einem Sieg (doppelte Punkteanzahl) unserer Mannschaft zuende und wir konnten auf unserer Busfahrt nach Hause sogar Musik geniessen. Ziemlich muede kamen wir schliesslich in Hermannsburg wieder an und nach einem kleinen Abendessen gingen wir alle in unser Betten, die nach den gemuetlichen Naechten im Swag immer noch fremd wirkten.
Paul
Paul
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